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Stefan Lessenich: Das GE in der deutschen Debatte

Stefan Lessenich
PDF: Das GE in der deutschen Debatte
Die Studie vergleicht die einzelnen Modelle umfassend und kompetent und beschreibt die zugrunde liegenden Menschenbilder.
Warum ist das Modell von Götz Werner eher als neoliberal einzustufen und wie sind solche Klassifizierungen wie ‘neoliberal’, ‘emanzipatorisch’, ‘sozialliberal’ und ‘sozial-egalitär’ überhaupt zu verstehen?

Netzwerk Grundeinkommen: 20 Fragen und Antworten auf das Bedingungslose Grundeinkommen

Netzwerk Grundeinkommen
PDF: 20 Fragen und Antworten zum Bedingungslosen Grundeinkommen
9 Seiten | Juni 2007 | 110 KB
Das Bedingunglose Grundeinkommen erzeugt durch verschiedene Umkreisthemen und deren Wechselwirkungen viele neue Fragen. Diese Sammlung beantwortet viele der häufig gestellten Fragen und kann als Argumentationshilfe für ein BGE verwendet werden.

Robert Ulmer: Autoritäre Lohngesellschaft

Robert Ulmer
PDF: Autoritäre Lohngesellschaft
Warum findet der Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle bei den Lohnabhängigen nicht massenhafte Zustimmung, sondern stößt vielfach auf Ablehnung? Die Ursache liegt, laut Robert Ulmer, im Ressentiment gegen das Unverdiente begründet, das die Hegemonie der autoritären Lohngesellschaft hervorbringt und ihrer verhängnisvollen Verwechslung des Lohns mit Anerkennung und Liebe.

Klaus Widerström: Erich Fromm und sein Vorschlag für ein Grundeinkommen

Klaus Widerström
PDF: Klaus Widerström_Vortrag_Erich Fromm BGE_2010
Die vielen und grundlegenden psychologischen, sozialen und gesellschaftlichen Aussagen Erich Fromms zum Grundeinkommen wurden von Klaus Widerström in diesem Vortrag gebündelt und geben auf der Basis von Humanismus und konsumkritischer Betrachtung doch Anlass für ein positives Menschenbild.

Video-Doku der Buchvorstellung mit Ronald Blaschke und Norbert Schepers | Grundeinkommen: Geschichte – Modelle – Debatten


20.09.2010 | Woche des Grundeinkommens | Gästehaus der Uni Bremen

Buchvorstellung „Grundeinkommen: Geschichte – Modelle – Debatten“ mit Autor Ronald Blaschke (Netzwerk Grundeinkommen) und Co-Herausgeber Norbert Schepers.
Mit Texten von Ronald Blaschke, Katja Kipping, Adeline Otto, Norbert Schepers, und Beiträgen von José Iglesias Fernandéz, Ruurik Holm, Melina Klaus und Sepp Kusstatscher

Herausgeber Ronald Blaschke, Adeline Otto, Norbert Schepers,
Berlin: Karl Dietz Verlag, 2010
Das Buch kann unter http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Publ-Texte/Texte_67.pdf kostenlos herunter geladen werden.

Woche des Grundeinkommen 2010: Programm des BIG

3. Internationale Woche des Grundeinkommens
vom 20. – 26.09. 2010
Veranstaltungsprogramm vom 14. –  30. 09. 2010
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Bedingungsloses Grundeinkommen – Teilhabe für alle!

Mit zahlreichen Aktionen zur dritten Woche des Grundeinkommens in Deutschland und weiteren Ländern tragen wir das Thema des Bedingungslosen Grundeinkommens tiefer in die Öffentlichkeit hinein.

Unter dem Motto „Teilhabe für alle!“ soll anlässlich des diesjährigen Europäischen Jahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung daran erinnert werden, dass weltweit sehr viele Menschen weder ihre Grundbedürfnisse noch ihre Teilhabe an der Gesellschaft materiell absichern können.

Das bedingungslose Grundeinkommen hat sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem sozialpolitischen Querschnittsthema ersten Ranges entwickelt. Viele Menschen, gesellschaftliche Organisationen, Parteien, Kirchen und Verbände aus allen gesellschaftlichen … Continue reading

Programm für die Woche des Grundeinkommens 2010

Das Veranstaltungsprogramm für die Woche des Grundeinkommens 2010 ist ab sofort abrufbar. Wir freuen uns auf spannende Veranstaltungen mit hochkarätigen Referenten und Gästen, aufschlußreichen Filmbeiträgen und engagierten Diskussionen. Herzlich willkommen!

Netzwerk Grundeinkommen: Modell des GE im Vergleich

Ronald Blaschke
PDF: Aktuelle Grundeinkommens-Modelle in Deutschland. Vergleichende Darstellung
Hrsg. Netzwerk Grundeinkommen, 60 Seiten, Download 0,3 MB

Ronald Blaschke gibt eine Übersicht über die Höhe der heutigen Transfers, vergleicht die bestehenden Modelle zum Grundeinkommen und unterteilt in konkretisierte und nicht berechnete. Er verweist auf Ansätze und gibt auch Hinweise zur Berechnung der Kosten.