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Prof. Dr. Joseph Huber: Geldschöpfung ist keine Privatsache


Prof. Dr. Joseph Huber – Geldschöpfung in öffentliche Hand!

Ein bisher gut gehütetes Geheimnis: auch die Zentralbanken sind ausschließlich privatwirtschaftliche Unternehmen – und die machen immer Gewinn. Sei es durch die Geldschöpfung an sich oder durch die exponentiell steigende Staatsverschuldung mit Zins und Zinseszins. Seit dem Beginn der deutschen Verschuldungsorgie 1949 sind nur die stetig wachsenden Zinsschulden bedient worden – keine Mark und kein Euro der bei den Banken aufgenommenen Schulden ist bisher zurückgezahlt worden! Denn “der Staat” – also wir alle – kann sich immer weiter verschulden, weil die Bürger mit ihrem Besitz und ihrer nackten Existenz dafür bürgen. Ungefragt und unwiderruflich. Und die Schulden werden weiter gehandelt und bieten so die Möglichkeit der massiven Einflussnahme in die Souveränität der Nationen.

Die Lösung wäre ein öffentliche, kostenfreie Geldschöpfung im Sinne des Gemeinwohls. Der Vorschlag ist eine vierte Staatsgewalt, die den Geldfluss mit Übersicht steuern soll – unabhängig von der Regierung oder anderen Einflüssen: die MONETATIVE.

Vom Reis: Politik in der Abhängigkeit der Bankiers

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Vom Reis: Prämierter Kurzfilm
über die Profiteure der  Staatsverschuldung

Geld als Schuld: Warum das Zinssystem die Menschheit versklavt

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Geld als Schuld
(deutsche Fassung) 1/5 OF: Money as Debt
Die Teile 2-5 bitte bei Youtube aufrufen

The YES MEN: TV-Doku und Interview zur gefakten Ausgabe der New York Times


The YES MEN und hunderte freiwillige Helfer machen's möglich…


CNN Interview (engl.) wg. der Fake Ausgabe der New York Times

Outfoxed: Medienmissbrauch am Beispiel des Murdoch-TV-Senders FOX

Outfoxed – Ausgefuchst (deutsche Version), ORF | 1:17:13
Fair and balanced? Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob dieser Slogan auf den US-Sender FOX von Rupert Murdoch (und wahrscheinlich auch auf andere Sender) tatsächlich zutrifft.

Jörg Drescher (Hrsg.): Die Idee eines Emanzipatorischen Bedingungslosen Grundeinkommens

Ronald Blaschke, Matthias Dilthey, Jörg Drescher (Hrsg.), Dr. Manfred Füllsack, Daniel Häni, Ludwig Paul Häußner, Katja Kipping, Dr. Sascha Liebermann, Prof. Dr. Michael Opielka, Prof. Philippe Van Parijs, Werner Rätz, Enno Schmidt, Prof. Götz Werner, Birgit Zenker
PDF: Die Idee eines Emanzipatorischen Bedingungslosen Grundeinkommens
2007, 75 Seiten, Download 0,4 MB
Wesentlichen Positionen wesentlicher Akteure_innen in einem Buchprojekt des Basic Income Earth Network (BIEN) zu grundlegenden Fragen des BGE.

Ronald Blaschke, Adeline Otto, Norbert Schepers: Grundeinkommen – Geschichte-Modelle-Debatten

Ronald Blaschke, Adeline Otto, Norbert Schepers (Hrsg.)
PDF: Grundeinkommen – Geschichte-Modelle-Debatten
Mit Texten von Ronald Blaschke, Katja Kipping, Adeline Otto, Norbert Schepers, und Beiträgen von José Iglesias Fernandéz, Ruurik Holm, Melina Klaus und Sepp Kusstatscher
Berlin: Dietz, 2010, 422 Seiten, Download 1,7 MB

siehe dazu auch die Video-Doku der Buchvorstellung mit Ronald Blaschke und Norbert Schepers in Bremen anlässlich der Woche des Grundeinkommens 2010.

Ronald Blaschke: Würde und Wert des Menschen

Ronald Blaschke
PDF: Wuerde und Wert des Menschen

Stefan Lessenich: Das GE in der deutschen Debatte

Stefan Lessenich
PDF: Das GE in der deutschen Debatte
Die Studie vergleicht die einzelnen Modelle umfassend und kompetent und beschreibt die zugrunde liegenden Menschenbilder.
Warum ist das Modell von Götz Werner eher als neoliberal einzustufen und wie sind solche Klassifizierungen wie ‘neoliberal’, ‘emanzipatorisch’, ‘sozialliberal’ und ‘sozial-egalitär’ überhaupt zu verstehen?

Netzwerk Grundeinkommen: 20 Fragen und Antworten auf das Bedingungslose Grundeinkommen

Netzwerk Grundeinkommen
PDF: 20 Fragen und Antworten zum Bedingungslosen Grundeinkommen
9 Seiten | Juni 2007 | 110 KB
Das Bedingunglose Grundeinkommen erzeugt durch verschiedene Umkreisthemen und deren Wechselwirkungen viele neue Fragen. Diese Sammlung beantwortet viele der häufig gestellten Fragen und kann als Argumentationshilfe für ein BGE verwendet werden.