Prof. Dr. Joseph Huber: Geldschöpfung ist keine Privatsache


Prof. Dr. Joseph Huber – Geldschöpfung in öffentliche Hand!

Ein bisher gut gehütetes Geheimnis: auch die Zentralbanken sind ausschließlich privatwirtschaftliche Unternehmen – und die machen immer Gewinn. Sei es durch die Geldschöpfung an sich oder durch die exponentiell steigende Staatsverschuldung mit Zins und Zinseszins. Seit dem Beginn der deutschen Verschuldungsorgie 1949 sind nur die stetig wachsenden Zinsschulden bedient worden – keine Mark und kein Euro der bei den Banken aufgenommenen Schulden ist bisher zurückgezahlt worden! Denn “der Staat” – also wir alle – kann sich immer weiter verschulden, weil die Bürger mit ihrem Besitz und ihrer nackten Existenz dafür bürgen. Ungefragt und unwiderruflich. Und die Schulden werden weiter gehandelt und bieten so die Möglichkeit der massiven Einflussnahme in die Souveränität der Nationen.

Die Lösung wäre ein öffentliche, kostenfreie Geldschöpfung im Sinne des Gemeinwohls. Der Vorschlag ist eine vierte Staatsgewalt, die den Geldfluss mit Übersicht steuern soll – unabhängig von der Regierung oder anderen Einflüssen: die MONETATIVE.

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