Prof. Franz Segbers sprach in Fulda über das Menschenrecht auf Existenzsicherung

Beim Jahresauftakt der Katholischen Arbeiternehmer-Bewegung (KAB) in Fulda sprach Professor Franz Segbers vor Vertretern aus Politik, Kirchen und sozialen Verbänden.
In seiner Ansprache Zum Leben zu wenig – zum Leben zu viel!?, zeigte er, von dem unveräußerbaren Menschenrecht auf Existenzsicherung ausgehend, einzelne konkrete Schritte aus der Krise der Arbeitsgesellschaft auf. Dabei müsse mit der Forderung eines bedingungslosen Grundeinkommens, so Segbers, nicht ein absoluter Bruch mit dem bisherigen Sozialsystem einhergehen. Ziel sei es aber, für alle ein Leben in sozialer Sicherheit und Würde zu garantieren.

Professor Segbers wird am 08. Februar auf Einladung des BIG einen Vortrag in Bremen mit dem Titel Vom protestantischen Arbeitsethos zu einer neuen Arbeitsethik – Überlegungen zur Würde, zum Wert der Arbeit und zum Grundeinkommen halten, zum dem wir herzlich einladen. Eintritt frei.

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